Aktuelle Zeitqualität zu Pfingsten für Juni – Juli 2025
Die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten ist immer speziell, aber in diesem Jahr besonders geprägt durch Unklarheit, Verwirrung und Irritation.
Es fällt schwer, den roten Faden, den Überblick, über das, was geschieht, die Orientierung nicht zu verlieren.
Kollektiv, politisch, gesellschaftlich sind große Veränderungen im Gange begleitet von intensiven, herausfordernden Energien.
Diese spüren wir Feinfühligen natürlich besonders. Wundere dich also bitte nicht, wenn dein Zustand momentan sehr schwankt und du diverse Körpersymptome (Aufstiegssymptome) hast wie Schwindel, Schlafstörungen, Erschöpfung oder Magen-Darm Probleme im Wechsel mit immer wieder hochfrequenten Zuständen und lichtvollen Momenten oder Tagen. Die Tagesqualitäten unterscheiden sich stark im jeweiligen Schwingungsniveau – immer in Phasen wie der jetzigen aktuellen Zeitqualität, in denen viel Bewegung im Feld ist, im kollektiven Feld, im Erd-Magnetfeld, am Sternenhimmel und bei der Sonneneinstrahlung, den Lichtfrequenzen, die auf die Erde kommen etc.
Sei dir bewusst:
Woran wir die energetischen Wellen erkennen, woran wir sie im Außen festmachen, worauf wir sie zurückführen und ob die Gründe nun im allgemeinen Aufstiegsprozess und der Schwingungserhöhung der Erde gesehen werden oder in gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen oder in deinem eigenen Transformationsprozess, ist nicht wichtig. All dies sind einfach unterschiedliche, äußere oder innere Ausdrucksformen des Wandels.
Entscheidend ist, was du spürst und wie du damit umgehst.
Wie du diese Wellen surfst.
Aspekte der aktuellen Zeitqualität
Die Zeitqualität forderte im besonderen Maße zu Vertrauen und Hingabe an den göttlichen Plan auf. Denn die letzten drei Monate waren für viele geprägt durch Warten.
Warten darauf, dass sich das Tor endlich öffnet.
Dass es voran geht und leichter wird.
Dass der Knoten sich löst.
Viele fühlten sich blockiert. Seit Monaten fühlen / wissen wir das, was auf allen spirituellen/ astrologischen Kanälen bestätigt wird: wir gehen jetzt in einen neuen Zyklus.
Überall wird vom Neubeginn gesprochen, der neue Saturn-Zyklus, der Abschluss der von mir vorhergesagten fünfjährigen Übergangsphase nach Corona.
Kreise schließen sich.
Doch, wenn das Neue noch nicht da ist, sich das Alte aber bereits auflöst…dann macht das Angst.
Sterbeprozesse und Schwellengänge
In den Begleitungen stand diese Thematik in den intensiven Prozessen der letzten Wochen im Vordergrund. Das Auflösen von Identifikationen. Wenn das falsche, konditionierte Selbst abplatzt, die Schutzschichten um das Herz aufgehen, aufgesprengt werden, geknackt wie eine Walnuss …dann tut das unfassbar weh.
Und es macht Angst.
Die Angst des Egos vor Auflösung
Wer bin ich denn dann noch?
Wenn ich das alles loslasse, was mich ausgemacht hat…
Wenn ich das alles, was ich glaubte zu sein, in Wahrheit gar nicht bin?
Wer bin ich denn dann?
Diese Fragen stellten sich die Betroffenen bei ihren Schwellengängen und Erwachensprozessen hier bei mir vor Ort.
Es ist jedes Mal wieder wie eine Initiation.
Vor der du geprüft wirst und die dein klares Ja erfordert zu diesem Weg.
„All in“ waren die Worte zweier Schülerinnen hierfür, denen das Leben jetzt diese Entscheidung und Bereitschaft, alles zu geben, alles loszulassen, alles einzusetzen für ihre Befreiung abverlangt hatte.
Erwachen ist wie Sterben
Diese Schwellengänge und Initiationsprozesse sind sehr intensiv, oft schmerzhaft, mit Panikattacken begleitet, es fühlt sich tatsächlich an wie Sterben. Hier allein durchzugehen ist enorm schwierig. Denn die Angst des Egos, die Angst, zu sterben, ist so riesengroß. Wenn jemand da ist, der bereits durch ist und den Prozess hält, geht es leichter. So wurde es mir jetzt wieder rückgemeldet.
Und wenn das Herz dann endlich aufgeht, sich der Blick wandelt…die Augen verändern…dann schaue ich in neue Gesichter!
Es ist die Neugeburt.
Und dann weiß ich wieder, wofür ich hier bin – und auch alles andere davor tragen kann.
Denn: Wenn das Ego sich bedroht fühlt, weicht es vor Angst zurück oder schlägt um sich.
Verrat – eine der großen Kernverletzungen
Daher ist „Verrat“ eine der großen Wunden und Verletzungen, mit der wir auf diesem Weg immer wieder konfrontiert werden.
Vielleicht hast du auch viele dieser Situationen auf deinem Weg bereits erlebt. Menschen, mit denen du im Herzen verbunden warst, glaubtest, du könntest dich auf sie, ihre Loyalität und Liebe verlassen, haben sich von dir abgewandt, dich plötzlich abgelehnt, im Stich gelassen…verraten?
Ich habe dies immer wieder erlebt: wenn das Herz offen ist, die tiefe Verbundenheit, Freude, Liebe zu spüren und plötzlich zeigt sich ein anderes Gesicht. Menschen weichen zurück, verschließen ihr Herz, die Zweifel, der Verstand bekommen die Oberhand. Das Schmerz-Ich, die Angst und der Schmerz des Egos aus alten Verletzungen führen dazu, dass sie ihre Herzen wieder verschließen, zuvor Gesagtes in Frage stellen und revidieren…und du kannst dir erstmal nicht erklären, was da passiert ist.
Es ist immer wieder zu beobachten, wie unser Licht anderen unbewusst Angst machen kann. Wie die Liebe, die aus uns strahlt, die unerlöste Schattenexistenz des Egos ausleuchtet und blendet. Und dies führt dann zu solchen Reaktionen.
Diese Dynamik hat Jesus Christus mit den Worten beschrieben:
„Bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnet haben.“
Selbst sein ihm so verbundener Jünger hat ihn verraten.
Inzwischen bin ich daran gewöhnt, dass diese „Ego-Pfeile“ abgeschossen werden, wenn ich als Spiegel und Projektionsfläche wirke. Schülerinnen haben es so beschrieben:
„Für mein Ego bist du der Feind, aber für meine Entwicklung der absolute Beschleuniger. Und dafür liebt dich meine Seele.“
Aber als ein solcher Lichtbringer, der der „Feind der Egos“ ist, erfährst du von den allermeisten Menschen, vielleicht auch jenen in deinem Umfeld, in deiner Familie eben genau keine Anerkennung, Wertschätzung oder Liebe, sondern häufig das Gegenteil. Daher ist dieser Weg, der Meisterweg, eben oft auch ein einsamer Weg, den kaum jemand verstehen kann. Dich verstanden und gesehen zu fühlen, in dieser Besonderheit, wird dir im Weltlichen nur selten vergönnt sein. Dies kann wahrhaftig nur jemand, der auf demselben Weg ist wie du oder diesen bereits voraus gegangen ist.
Unterstützung auf diesem Weg mit seinen ganz besonderen Herausforderungen und Aufgaben findest du in meiner neuen Meisterbegleitung „Der Weg in die Liebe“.
Die Liebe in der 7. Dimension
Das weise, geöffnete Herz nach der Überwindung des Trennungsschmerzes
Diese oben beschriebenen Verletzungen in Form der Ego-Pfeile auszuhalten, die sich dann in das bereits weit geöffnete Herz bohren, das sich in Liebe verbinden möchte und immer wieder auf die Wand des Egos trifft, von diesem aus Schmerz und Angst zurückgewiesen, verletzt, manchmal auch bekämpft und ausgestoßen wird…um all dies halten zu können, musst du den Trennungsschmerz einmal überwunden haben.
Sonst verschließt sich dein Herz wieder und du reagierst ebenfalls aus dem Schmerz des verletzten menschlichen Ichs heraus, was nur wieder neues Leiden erschafft.
Wenn du jedoch einmal durchgegangen bist, diesen Trennungsschmerz, den Urschmerz der Menschheit, durchfühlt hast, eröffnet sich die nächste Ebene.
Das ist die Meisterebene.
Dann bist du fähig, dein Herz offen, mitfühlend und liebend zu halten, auch wenn dir durch das noch gefangene Ego deines Gegenübers Schmerzen zugefügt werden.
Auch dann noch mit dem liebenden Blick zu schauen,
innerlich zu sagen: „Ich sehe dich in deinem Schmerz“,
diese Handlungen aus unerlöster Schattenexistenz, das Agieren des im Schmerz gefangenen inneren Kindes des anderen
ZU VERGEBEN.
So wie Jesus Christus am Kreuz, der sagte:
„Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“
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Das ist wahre Liebe.
Die Meisterschaft.
Das Christusbewusstsein.
Die 7. Dimension.
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Und wenn du auf dieser Ebene bist, dann kannst du dich in dieser Welt unter den Menschen bewegen, wo und wie du willst, jede erdenkliche „Rolle auf dem Spielfeld“ einnehmen. Dann bist du wahrhaft frei. Dein Ego ist geläutert und transzendiert. Es gibt dann keinen Unterschied mehr zwischen Gottes Willen und deinem. Es ist eins.
Mehr über das Leben in der 7. Dimension aus meiner aktuellen Wahrnehmung folgt in Kürze auf meiner Webseite. 2022 habe ich erstmalig über das 7D-Bewusstsein, das Christusbewusstsein in diesem Artikel geschrieben:
7. Dimension – das kristalline Bewusstsein und die Christus-Energie
Heute kann ich berichten, dass es von der ersten Offenbarung der 7. Dimension bis zum vollständigen Leben und Verkörpern, dem „Kanalisieren in die physische Dimension“ noch einige Zeit braucht. Der Übergang 5D-7D ist genau wie der Shift 3D-5D ein längerer Abschnitt des Weges mit noch einmal ganz eigenen Prüfungen, Dynamiken und Gesetzmäßigkeiten – und sehr speziellen Herausforderungen für den physischen Körper! Das Schwierigste in diesen Übergangsphasen ist jedoch in meinem Empfinden immer wieder das NICHTWISSEN, das Nichtverstehen, was da mit einem geschieht, das Ringen um Klarheit und das Suchen nach Antworten…
Wie sich dieser Prozess in der Verkörperung vollzieht, konnten einige mir nahestehende SchülerINNEN aus dem engsten Kreis in den letzten Monaten an mir beobachten. Für diese weiteren Schritte im Lichtkörperprozess musste ich tatsächlich eine Weile aus bisherigen Tätigkeiten heraustreten, um mich auf der neuen Ebene zu verankern und alles zu integrieren und zu verstehen. Nun freue ich mich sehr, die Erkenntnisse aus dieser nun („Gott sei Dank“) abgeschlossenen Phase wieder in meinen zukünftigen Artikeln, dem 2. Teil meines Buches, den laufenden Begleitungen und der Ausbildung in der Meisterschule weiterzugeben!
Danke an all jene, die in dieser Zeit mitgegangen sind ❤️
Aktuelle Zeitqualität und die spirituelle Bedeutung von Pfingsten
In den intensiven und teils fordernden Erwachens-Begleitungen und Initiationsprozessen durfte ich in den letzten Wochen weitere SchülerINNEN über die Schwelle geleiten. Und dies geschah mit einer gewissen Dringlichkeit, denn es sollte jetzt vor Pfingsten noch geschehen.
Denn:
JETZT IST DIE ZEIT.
Es ist der Abschluss, das Verlassen der alten Ebene.
Das Pfingstwunder
Zu Pfingsten strömte der heilige Geist Gottes zu den Jüngern Jesu, wonach sie fremde Sprachen sprechen und verstehen konnten und so befähigt waren, das Wort Gottes in die Welt zu tragen.
Dieses Pfingstwunder, das in der Bibel beschrieben ist, symbolisiert das geistige Erwachen und Gewahrwerden der Liebe Gottes, damit sie zu den Menschen fließen kann und sich auf der Erde verbreitet.
Und dies ist in meinem Empfinden auch unsere Aufgabe in der aktuellen Zeit: Zunächst selbst den Weg in die Liebe zu finden, um sie dann zu SEIN, zu leben und weiter fließen zu lassen.
Insofern dürfen wir gespannt sein, was sich jedem Einzelnen in diesem Jahr zu Pfingsten offenbaren wird und wie es in der nun beginnenden neuen Phase individuell und kollektiv weitergeht. Die Sommersonnenwende wird im Juni einen weiteren Wendepunkt markieren und Neubeginne unterstützen.
Vielleicht fühlst auch du dich jetzt gerufen, deiner Seelenaufgabe zu folgen?
Etwas Neues zu initiieren und in die Welt zu bringen?
Deine Stimme zu finden und deine Wahrheit zu sprechen?
Dich zu zeigen und sichtbar zu werden?
Wenn du hierbei Unterstützung oder einen „Beschleuniger“ möchtest, melde dich gerne bei mir unter 0177-5632592 oder per Mail an info@marialiebig.de.
Alles Liebe und gesegnete Pfingsten❤️
Maria
4 Gedanken zu „Aktuelle Zeitqualität Pfingsten, Juni – Juli 2025“
Liebe Maria! Für deine sehr informative Website, deine Beitrage zur aktuellen Zeitqualität und das Teilen möchte ich mich herzlich bedanken, ganz besonders für den aktuellen Newsletter zu „Pfingsten 2025“! Sehr gerne empfehle ich Deine Website und den Newsletter an interessierte Menschen weiter. Es ist für mich immer wieder verblüffend zu lesen, und auch sehr beruhigend, dass ich nicht alleine bin mit dem was Du von deinen Klienten und deren Symptomen auf ihrem Weg beschreibst. Ja die letzten Wochen und Tage waren und sind zeitweise sehr intensiv und ziemlich herausfordernd. Symptome, ausgelöst durch was auch immer, wie Schwindel, Schlafstörungen, Erschöpfung, Vieles rund um „stirb und werde“, sowie Panikgefühle, kann ich bestätigen. An mir selbst nahm ich außerdem noch Sehstörungen, Stimmungsschwankungen und Verwirrtheit wahr. Es gab und gibt nicht wenige Momente wo ich denke und fühle „ich mag nicht mehr, ich kann nicht mehr, es wird mir neben dem Alltag zu viel!“. Dein Hinweis zum Wellen-Surfen gefällt mir: Ich versuche die Wellen so gut es zu lesen, zu spüren und zu surfen… 🙂
Danke für Deine Arbeit oder wie man in Bayern sagt: vergelts Gott!
Liebe Grüße aus dem Münchner Westen, „Federico“
Lieber Federico, ich danke dir sehr für dein Teilen hier, auch für die Bestätigung der Symptome und die Weiterempfehlung! Ja, lasst uns die Wellen surfen…jeder für sich und doch gemeinsam! 🙂 Herzensgrüße Maria
Deinen Blog entdeckt zu haben, ist ein solches Geschenk für mich… heute genau so wie in den vergangenen Jahren. Danke für deine wertvolle Arbeit, liebe Maria.
Lieben Dank für dein Feedback! Ich freue ich mich immer sehr über Rückmeldungen und Kommentare 🙂