Wo Menschen sich verbinden, da berühren sich Himmel und Erde

Wo Menschen sich verbinden, da berühren sich Himmel und Erde

Dieses Lied erinnert mich an eine bewegende Erfahrung, die 2015 ein wichtiger Wegweiser und Türöffner für mich war. Wo Menschen sich verbinden, da entsteht wahrlich ein Feld von Liebe, Frieden und Heilung…Hieraus ist dieses Video entstanden, das ich als Erinnerung in der aktuellen Zeit erneut mit Euch teilen möchte.

„Wo zwei (oder mehr) sich in meinem Namen verbinden, da bin ich mitten unter ihnen.“

In der Verbindung von Menschen, die sich mit offenen Herzen, ohne Rolle und Maske begegnen, wird die göttliche Kraft erfahrbar, größer und strahlender. Und das ist es, was wir jetzt brauchen…

In diesem Sinne, öffnen wir weiter unsere Herzen und verbinden uns in Liebe…mit Gott und unseren Mitgeschöpfen auf der Erde!

Liedertext:

Wo Menschen sich verbinden,
den Hass überwinden
und neu beginnen, ganz neu

Da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns

Wo Menschen sich vergessen,
die Wege verlassen
und neu beginnen, ganz neu

Da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns

Wo Mensch sich verschenken,
die Liebe bedenken
und neu beginnen, ganz neu

Da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns
Da berühren sich Himmel und Erde,
dass Frieden werde unter uns.

 

2 Gedanken zu „Wo Menschen sich verbinden, da berühren sich Himmel und Erde

  1. Liebe Maria, ich hoffe, du hattest eine gesegnete Weihnachtszeit und bist friedlich und gesund ins neue Jahr gekommen! Danke für den schönen Text und das Lied- möge dieses neue Jahr mehr Liebe und Licht für und in jedem von uns bringen! 🙂
    Bei mir war die Zeit der „zwölf heiligen Nächte“ sehr schwierig, körperlich und von Depressionen geprägt. Das Herzchakra war, glaube ich, auch die auch die ganze Zeit geschlossen. Ja, von wegen um diese Zeit „steht der Himmel besonders offen“- oder vielleicht tut er es, aber zumindest bei mir wohl hauptsächlich, um einige mächtige Blockaden hochzuholen. Weihnachtszeit- dieses Jahr weniger Festeszeit, sondern eher „Arbeitszeit“ offenbar. Ich mußte mich immer und immer wieder an unser tolles Gespräch vom 23. 11. erinnern, um nicht komplett den Mut zu verlieren. Ich bin dir immer noch sehr dankbar für deine Worte damals. Heute geht es zum ersten Mal seit Wochen wieder etwas besser….Herzchakra scheint sich ganz langsam wieder etwas zu öffnen. 😉 To, toi, toi… und ich freue mich auf deine nächsten erbaulichen Texte! 🙂

    Mit ganz herzlichen und lieben Grüßen
    Anne Hoffmann, Bielefeld

    PS: Für deine Aufstiegssymptome“statistik“ (die ich immer sehr interessant finde): Bei mir in den letzten Wochen etwas weniger Panik, aber Depressionen, totale Erschöpfungszustände XXL, Wanderschmerzen am Körper (mal Fußkrämpfe, mal Rücken, mal Ober- oder Unterbauch, Finger, Hände….). jetzt Erkältung.

    1. Liebe Anne, danke Dir für Deinen Kommentar und Dein Feedback. Ich freue mich sehr, dass unsere Sitzung so nachklingt und Dir weiterhelfen konnte! Ja, die Rauhnächte sind herausfordernd. Die Symptomatik, die Du beschreibst, ist bei vielen zu beobachten – hab Dank für Dein Teilen! Auch ich erlebe es heute als leichter mit herzöffnender Tendenz. Mehr dazu findest Du im aktuellen Blogartikel. Ich wünsche Dir weiter starkes Vertrauen und alles Liebe, ein gesegnetes neues Jahr!
      Herzlichst
      Maria

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